Stadtratswahl 2018

Unsere Drei von Sieben

Stadtratswahlen 2018: Die SP bestätigt Bewährtes und nominiert alle drei bisherigen Stadträte für die Wahlen 2018.

 

In Hinblick auf die kommende Verkleinerung und Reorganisation des Stadtrats ist Bewährtes und Erfahrenheit wichtig. Die Nominationsversammlung der SP Illnau-Effretikon/Lindau bestätigte alle drei bisherigen Stadträte – Stadtpräsident Ueli Müller, Stadträtin Salome Wyss und Stadtrat Samuel Wüst – einstimmig und nominiert die Stadträte für die Stadtratswahlen von Illnau-Effretikon vom 15. April 2018.

 

Die Versammlung unterstützt die drei bisherigen Stadträte und hat die Kandidatur aller einstimmig beschlossen. Alle drei Kandidaten haben in der letzten Amtsdauer die Gemeinde vorangebracht und viel bewegt. Die Partei greift mit dieser Dreiernomination auf langjährige Erfahrungen sowohl im Stadtrat, wie auch im Parlamentsbetrieb zurück. Diese Erfahrung ist für den zukünftigen Stadtrat unabdingbar. Durch die Verkleinerung und die Reorganistation des Rates sind Kandidaten wichtig, welche sich bewährt haben und den Politikbetrieb kennen. Dadurch kann garantiert werden, auch in der nächsten Amtsdauer eine konstruktive und zielführende Politik zu gewährleisten.

 

Der Historiker und Berufsschullehrer Ueli Müller wohnt seit 1987 in Effretikon, wo schon seine Eltern aufgewachsen sind. Er ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Als Historiker (lic. phil.) verfasste er die Ortschronik; zudem betätigt er sich als Jahrheft-Redaktor und engagiert sich im Hotzehuus-Verein (ortsgeschichtliche Ausstellungen, Industrielehrpfad an der Kempt). Von 1998 bis 2006 vertrat er die SP im Grossen Gemeinderat und in der Geschäftsprüfungskommission. 2006 wurde er in den Stadtrat gewählt, wo er dem Ressort Werke/Tiefbau vorstand. Seit 2011 ist er Stadtpräsident. Er setzte sich stark für den Zusammenschluss mit Kyburg, für das Kulturforum, die Entwicklungszusammenarbeit und eine nachhaltige Energiepolitik ein und repräsentiert die Stadt gegen aussen. Im Zentrum seines Wirkens steht die Raumplanung mit dem neuen Leitbild, dem Masterplan Bahnhof Ost, der Neuplanung des Gebietes Bahnhof West und der Revision der Bau- und Zonenordnung.

 

Salome Wyss, aufgewachsen und wohnhaft in Effretikon, engagierte sich seit 1998 im Grossen Gemeinderat, davon vier Jahre in der RPK sowie als Fraktionspräsidentin. Seit 2010 steht sie dem Ressort Sicherheit vor. In den letzten vier Jahren ist es ihr unter anderem gelungen, das ÖV- Angebot auszubauen, die Einwohnerkontrolle durch das breiter ausgerichtete Stadtbüro abzulösen und den Generationenwechsel in der Feuerwehr erfolgreich zu initiieren.

Beruflich ist Salome Wyss als Sekundarlehrerin an einer Sonderschule und als Bezirksrichterin, wo sie sich vor allem mit dem Gebiet Familienrecht beschäftigt, tätig.
Im Stadtrat setzt sie sich seit ihrer Wahl erfolgreich für tragfähige, zukunftsgerichtete Lösungen zum Wohle der Bevölkerung ein.

 

Samuel Wüst wohnt seit 1991 mit seiner Familie in Effretikon. Aufgewachsen ist er im Zürcher Unterland. Der 4-fache Vater ist seit 2014 im Stadtrat von Illnau-Effretikon. Er steht dem Ressort Soziales und der Fürsorgebehörde vor. Dort setzt er sich erfolgreich für eine faire Sozial- und Integrationspolitik ein. Davor war er von 1998 – 2014 im Grossen Gemeinderat. 1998 bis 2006 war er Mitglied der Rechnungsprüfungskommission (RPK). 2006 wurde er zum Präsidenten des Grossen Gemeinderates gewählt, den er ein Jahr lang effizient führte. 2010 – 2014 war er wieder in der RPK; diesmal als Präsident. Samuel Wüst arbeitet als Projektleiter Brückenbau in der Stadt Zürich und ist für verschiedene Brückenbauprojekte verantwortlich; momentan ist er vor allem als Gesamtprojektleiter für die Tramverbindung Hardbrücke im Einsatz. Seine Erfahrungen aus Politik und Verwaltung setzt er als Stadtrat für die Gemeinde ein. Er versteht sich als Brückenbauer zwischen den verschiedensten Interessen und Personen.