Brigitte Röösli

Brigitte Röösli
Brigitte Röösli

Bisher (Stadtparlament), Neu (Stadtrat)

Funktion in der SP: Kantonsrätin, Stadtparlamentarierin, Fraktionspräsidentin, Mitglied WaKo, Mitglied

Beruf: Leitung Pflege

Geburtsdatum: 09.08.1963

Politische Interessen: Gleichstellung aller Menschen, Gesundheit, Nachhaltigkeit, sozialpolitische Zusammenhänge, Wirtschaft und Gesellschaft

Mitgliedschaften: Patientenstelle Zürich, Bibliotheksverein, Forum 21, katholische Kirche

Hobbys: Naturbeobachtung, Fotografie, Garten, Spiele

 

Politische Ziele:

 

«Ich bin entschieden dagegen, dass die Stadt städtische Grundstücke verkauft. Ich engagiere mich dafür, dass sie sogar weiteres Land und Wald ankauft – als langfristige Investition und zur Sicherstellung von Ressourcen für die nächste Generation.»

 

«Das grosse und vielfältige Naherholungsgebiet ist ein Markenzeichen unserer Stadt. In der Stadtplanung braucht es Massnahmen, damit die Biodiversität dort wieder zunimmt und Tiere und Pflanzen ihren Platz finden.»

 

«Der Erhalt der Natur ist für uns alle wichtig – wir haben ein so wunderbares Naherholungsgebiet – zu dem müssen wir Sorge tragen.»

 

«Es ist mir wichtig, dass ganz Illnau-Effretikon weiterhin gut an den öffentlichen Verkehr angebunden ist. Auch unsere Aussenwachten brauchen dichte ÖV-Verbindungen.»

 

«Die Bushaltestellen müssen endlich hindernisfrei gestaltet sein. Die Busse sollen auch mit Kinderwagen, Rollator oder Rollstuhl einfach zu besteigen sein.»

 

«Eines meiner vordringlichen Ziele für die nächsten Jahre ist der Ausbau eines verbindenden Velo- und Fussgängernetzes in und zwischen den verschiedenen Ortsteilen.»

 

«Ich bin für den Erhalt des Service public und gegen die Privatisierung der öffentlichen Grundversorgung: Die Wasserversorgung, das Alterszentrum oder das Sportzentrum sollen von der Stadt weiterentwickelt werden.»

 

«Die Stadt soll weiterhin den gemeinnützigen Wohnungsbau fördern – ich denke dabei an Generationenwohnen, Familienwohnen, Wohnen mit Service sowie alters- und behindertengerechtes Wohnen.»

 

«Angebote, damit Familie und Beruf besser vereinbart werden können, sind dringend nötig. Diese müssen erweitert werden. Tagesschulen, genügend Kita-Plätze und Co-Working-Spaces sind die Grundlagen dazu.»

 

«Ich bin überzeugt, dass die Stadt mit einem guten Service public an Attraktivität gewinnt und damit auch neue Firmen anziehen wird.»

 

«Das Vereinsleben von Illnau-Effretikon ist äusserst vielfältig. Um es zu erhalten, müssen die Vereine in ihrem Wirken unterstützt werden. Damit unsere Stadt nicht zur Schlafstadt wird, braucht es interessante Veranstaltungen und Freizeitangebote.»

 

«Unsere Stadt benötigt noch mehr Begegnungsraum und Freizeitangebote – vor allem auch für Kinder und Jugendliche.»

 

«Es braucht neue Begegnungsmöglichkeiten und Treffpunkte auf dem Dorfplatz Illnau und dem Effimärt, in einem Gemeinschaftszentrum, in einer offenen Werkstatt, auf Spielplätzen, in Gärten …»

 

«Es braucht Strategien, um die Betreuung und Pflege der alternden Gesellschaft auch in Zukunft gewährleisten zu können.»

 

«Die Freiwilligenarbeit wird einen noch grösseren Stellenwert in der Altersarbeit erhalten – die Stadt Illnau-Effretikon könnte da Visionen entwickeln und eine Vorreiterrolle einnehmen.»

 

Weitere politische Anliegen: Fairness in der Wirtschaft im In- und Ausland